Der Sturm

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
er bläst uns ins Gesicht
denke an das jüngste Gericht

werden zahlen für die Sünden

er zerstört die heile Welt
verdirbt Gut und Geld

heute werden wir blechen

mit aller vollster Wucht
zerstört er,s Leben der Bucht

er fordert Blutzoll

Bausünden werden sichtbar
Qualitätsarbeit war halt rar

alle Fehler werden bestraft

jedes Leben braucht Sturm
auch die Barbie im Turm

Sturm macht klug und stark

Liebe die Stürme des Lebens
sie sind niemals vergebens

erkenne ihren logischen Sinn

Stürme folgen Naturgesetzen
sind kein Grund zum Hetzen

kein Grund für Angst



Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Der Sturm

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21.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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