Der Sturm

Ein Gedicht von Josef Amon
Ein Sturm
wehte durch die Zeilen
und so manches Wort
fand keinen Halt
denn zu wild war der Sturm

Und als der Sturm sich legte
lag Sand auf den Zeilen
so als wollte er schützen
die Worte

die blieben

Informationen zum Gedicht: Der Sturm

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10.05.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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