Der stille Garten

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Der stille Garten! Er zeigt das Leben! Das Geld
die Macht! Der Kampf die Tage! Die Armut die
Freiheit! Die Plätze ohne Licht! Ich atme Musik!
Ich lebe Worte! Ich sehe Kunst! Die Plätze im
Garten! Die Pflanzen mit Kraft! Die Sieger die
Geben! Der Zauber der Natur! Und bin wieder
die Sprache!


Der stille Garten! Er sieht die Wahrheit! Den
Hunger der Armen! Die Kriege der Reichen!
Die Lügen der Kirchen! Die Plätze ohne Licht!
Ich denke Reisen! Ich fühle Frieden! Ich lebe
Träume! Die Plätze im Garten! Die Böden die
Leben! Die Bäume die Wissen! Der Arbeit
der Sonne! Und bin wieder die Reise!


Der stille Garten! Er kennt die Welt! Die
Gesetze der Schwachen! Das Denken der
Bettler! Den Willen der Verlierer! Die Plätze
ohne Licht! Ich habe Freunde! Ich habe
Phantasie! Ich habe Kraft! Die Plätze im
Garten! Das Erkennen der Liebe! Die
Kunst der Stärke! Die Zeit der Früchte!
Und bin wieder der Künstler!


Der stille Garten! Er zeigt jeden Tag seine
Türen! In allem Wissen! In allem Träumen!
In allem Können! Er ist Licht das sagt:
"Tritt ein!" Er ist Zeit die sagt: "Höre mir
zu!" Er ist Welt die sagt: "Lerne mich
kennen!" Er zeigt Natur die redet! Er ist
das Fest das spielt! Er ist der Tag der gibt! Ich
gehe durch seine Tür! Und bin wieder der
Sieger!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 13.1.2020 um 00:11 Uhr die copyrights
gesichert!

Informationen zum Gedicht: Der stille Garten

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11.04.2020
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