Der Morgen

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Der Morgen


Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel
mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und
Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille
die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die
alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst!
Und ist bei Dir mit all seiner Liebe!

Wege und Licht! Menschen und die Kunst!
Träume mit allen Siegen! Sprache mit blauen
Sätzen! Augen mit Musik und Reisen! Eine
Macht die nur Freude will! Der Morgen mit
Bildern die Stärke zeigen! Er erklärt Dir was
das Leben alles ist! Und ist bei Dir mit all
seiner Treue!

Glück und Geschenke! Zeit und das Paradies!
Arbeit und echtes Gold! Götter mit hellem
Wissen und Kraft! Das Licht und die Welt!
Sätze die Schätze finden! Der Morgen mit
Engeln die mit Dir lächeln! Er zeigt Dir was
der Mensch alles kann! Und ist bei Dir mit
all seiner Frische!

Der Morgen ist da! Wie ein neues Land Die
Zeit ist ein Freund! Die Welt eine Wiese! Der
Himmel ein Nachbar! Und welche Arbeit auch
wartet! Und wenn das Leben nur grau ist! Und
nichts einen Sinn ergibt! Sehe das neue Land!
Den Freund! Die Wiese! Und den Nachbarn!
Und gehe los!



(C)Klaus Lutz




Ps. Am 19.11.2019 um 23:13::54 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Ich nehme zur Zeit eine Menge an Schmerzmitteln! Und dachte mir: "Konzentriere Dich! Und probiere trotzdem einen Text!" Ich habe mit ein paar Gedanken gespielt! Und gehofft es gelingt mir etwas! Wie auch immer! Um Kommentare zu schreiben fehlt mit, im Augenblick, die Kraft! Also, konzentriere ich mich nur auf das Wesentliche! Und versuche das Beste! Was Kunst ist beschäftigt mich eben! Und Sprache und Kunst ist eben interessant! Sprache ist für mich immer etwas konkretes! Klare Aussagen! Themen die mich beschäftigen! Das Leben! Der Mensch! Die Welt mit allem drum und dran! Das ungewöhnlichste mit Klarheit zu sagen ist dabei für mich die Kunst! Spielen! Träumen! Spaß! Und den Augenblick erfassen wo das alles perfekt ist! Dann beginnt die Sprache! Das Abenteuer, diesem Augenblick die korrekten Worte zu geben! Gedichte zu schreiben ist wie auf den fernsten Planeten zu leben! Die Erde dabei nicht zu vergessen ist die Kunst! Träumereien und Wahrheit funktionieren nicht anders! Das Wissen wo alles ist! Da ist auch das Nichts alles! Alles zu besitzen und nichts zu haben sind eben Geschwister! Wer weiß! Der wahre König ist eben ein Narr und Weiser! Diener aber keine Freunde! Und wer sich die Worte nicht zu Freunden macht! Der ist eben nur ein Narr! Sprache sucht immer einen Freund! Andere lädt sie nicht zum Büffet ein! Der Platz wo jedes Lächeln eine neue Erkenntis zeigt! Wo jedes Wort seine Heimat findet! Wo der Mensch mit einem Witz sein Leben rettet! Und mit jedem Morgen das Abenteur wieder beginnt! (C)Klaus Lutz

Informationen zum Gedicht: Der Morgen

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01.01.2020
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