Der lütte Astronaut und die mutige TinaGoldBraut

Ein Gedicht von Belix Bahei
Der lütte Astronaut und die mutige TinaGoldBraut

Es war einmal, so die Geschicht, ein Astronaut,
jedoch ein lütter nur, so ein kleiner,
eigentlich war er eher gar keiner,
weil er sich nicht allein ins weite Weltall traut.
Sagte, bei Schwerelosigkeit wird ihm schlecht.
Ich glaub, die Endlosigkeit war ihm nicht recht.

Eines Tags ein Typ vom Weltraumamt bei ihm vorbeischaut.
Erzählte, auf dem Mond passieren furchtbare Dinge,
ob er es einrichten könnte, ob es ihm gelinge,
alle Hoffnungen seien nun auf ihn allein gebaut.
Dort oben, auf dem Mond, kein Stein auf dem anderen bleibt.
Eine bösartige Monsterspinne ihr Unwesen treibt.
Ob er auf dem Erdtrabanten mal nach dem Rechten schaut?
Mit dieser Bitte flog der Amtsmanntyp zum Mars zurück
und verließ sich einfach auf des Astronauten Geschick.

Dem lütten Astronaut vor dem schwerelosen Flug graut.
Drum fragt er, die schöne Tina, seine Freundin,
ob sie ihn begleiten könnte, zum Monde hin.
„Ja, mein lieber Freund.“ sagt die mutige TinaGoldBraut.
„Ich begleite dich gerne bei diesem Abenteuer,
helfe dir beim Kampf gegen das böse Ungeheuer.“


Fortsetzung folgt



Belix Bahei
belixbahei@hotmail.com

Informationen zum Gedicht: Der lütte Astronaut und die mutige TinaGoldBraut

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05.06.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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