Der hungrige Bär

Ein Gedicht von Patrick Cavelti
Der Bär stampft schnuppernd durch den Wald, er sucht nach Honig und findet ihn bald.

Inmitten auf dem Baum, hängt dieser feste an einem Ast, der Bär nun hungrig und in Hast, das Bienennest geschickt erfasst.

Darauf der Honig goldig schimmert, aus dem Neste tröpfelt, doch der Bär, der wimmert.

Die Bienen wehren sich ganz mutig, des Bären Schnauze nun schon blutig.

Er rennt umher im Kreise, doch hilfts ihm nicht auf diese Weise.

Da sieht er eine kleine Pfütze, er hofft, dass Sie ihm auch schnell nütze. Die Schnauze rein, das Wasser lindert seine Pein.

Nun schnell zurück zum begehrten Honig, die Bahn nun frei, der Bär am Ziel, den Bienen wurd‘ es doch zuviel. Der Bär lässt sich den gold’nen Saft munden, er ist der Lohn für seine Wunden.

Informationen zum Gedicht: Der hungrige Bär

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27.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Patrick Cavelti) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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