Der Horrorfilm er sich in der eigenen Wohnung abspielte..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Der Horrorfilm er sich in der eigenen Wohnung abspielte..
Jahre über Jahre,
stets am leiden.
Und keiner sieht etwas,
wass hinter ihnen den Mauern stets passierte,
zu entkleiden.
Aufgerissene Augen,
gedroht ohne ein Ende.
Blaue Flecken,
ist das,
dass das Ende?"
Seelisch zertrümmert,
aber so ganz leise.
Leise gemoppt,
wie erstarrt auf Wände.
Auf Wände.
Systematisch kaputt gemacht,
sie die endlose Reise.
Sie die endlose Reise es des Horrorfilmes in er der eigenen Wohnung,
wer?"
Bitte wer,
bitte wer gibt hier nur ihn den Ton stetig an..?"
Wie,
wie auf einer Zeitreise.. .
Fesseln wie auf er der Brust,
stets hinaugestanzt - wie etwaige Steine,
nicht mal aus Frust.
Grobe Verzweiflung,
aus er der Furcht.
Aus er der Furcht es des bangens,
händeringende Hilfe..
Händeringende Hilfe,
zum niederfallen.
Zum niederfallen es des überlebens,
in er der eigenen Wohnung zum niederknien.
Zum niederknien er der Verzweiflung,
wann?"
Wann,
wann ist denn bitte hier endlich meine Zeit um?"
Der Hilfeschrei einer Frau..
Der Teufelskreis.
_
gez.: Mareike Rauh
©
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