der gute alte Wald

Ein Gedicht von 14Leonidas
Der Wald ist Gehalt. Gehalten wird der Wald durch verwurzelte Strukturierungen und strukturierende Verwurzlungen. Wurzeln ziehen zieren Beziehungen. Der Fuchs und der Hase jagen, verjagen mit Plagen und nagen am Blättermagen wie Blagen. Ist der Fuchs satt und der Hase tot, sehen die Raben rot. Dran glauben müssen die Frösche, die Insekten leben auf. Ein sonst hager Blattnager erholt sich mager in seinem Lager voll Blatt. Die grüne Energie, die er den Insekten gibt, kommt von der Sonne in der es reichlich gibt. Der Regen bringt was wie Wasser, die Erde wird nasser, Ein blasser Keim spreist darauf ein Stück ins Glück hinein. Die Luft wird er reinigen, einigen Schmutz beseitigen. Andere werden seine Arbeit beleidigend verteidigen, bevor die heiligen bereisenden sie beseitigen. Mit der vergehenden Zeit geht die Natur bereits. Vielleicht ist es an der Zeit, bereit zu sein, befreit zu sein, vom Streit über Neid vor dem Leid der Gefälligkeit und Gemeinsamkeit.

Rettet den Wald, aber bald.

Informationen zum Gedicht: der gute alte Wald

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21.01.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (14Leonidas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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