Der Fluss des Lebens

Ein Gedicht von Lea Bovermann
Ich kann denken,
meine Gedanken verschenken.
Meine Worte teilen
ich brauche nicht eilen
ich kann andere verraten,
doch das kannst du von mir nicht erwarten.
Das Leben genießen
ich lasse es fließen
wie ein langer Fluss
mit großem Guss.
Der Fluss des Lebens
für uns gemacht,
in der Nacht erwacht.
Mit schrecklichen Sorgen,
bin ich geborgen?
Doch ein Damm ensteht.
Er kommt immer näher,
ich sehe ihn wie er vor mir lag,
es blieb mir nicht erspart.
Das Ende war gekommen.
Das Leben war mir durch die Finger geronnen.

Informationen zum Gedicht: Der Fluss des Lebens

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23.04.2012
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