Der Ehestreit

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Das ist kein Ehestreit,
sondern ein, Sklavenaufstand!

Du nimmst dir, für mich,
keine Zeit,
stehe mit dem Rücken, an der Wand.

Ich reiche dir, versöhnlich, die Hand,
doch du zweifelst, an meinem Verstand.
Jetzt mag ich, auch nicht mehr,
bin innerlich, kaputt und leer.

Wo, ist unsere Liebe, geblieben,
wer hat sie, vertrieben.

Informationen zum Gedicht: Der Ehestreit

2.033 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,5 von 5 Sternen)
-
09.01.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige