Der da

Ein Gedicht von Andreas Hanschke
Der da richtet Sie zu Grunde,
Der da ist von Der der Mann,
Die da zweifelt an der Kunde,
das Der da das schaffen kann,
denn Der da ist viel zu dämlich,
um Der da wenn's angebracht,
Schaden zuzufügen und dann,
hat Der über Die die Macht.
Die da hat Dem da geheuchelt,
das Die da von Dem da weint,
wenn Der da in bösen Träumen,
Der da in der Nacht erscheint.
So kann Der da über Die da,
sagen was Die da nur will,
denn Der da, der das geplant hat,
ist Der welcher meistens still.
Heimlich sitzt in seiner Kammer,
Der da grübelnd ganz allein,
ist, wie Der da andern kommet,
Der da gut , oder gemein.
Ende dieser Überlegungen,
ob Der da durch Die und Den,
lebt es sich nur als Artikel,
an oder unangenehm.

Informationen zum Gedicht: Der da

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07.07.2017
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