Der Clown

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Ein Clown zu sein, dafür zu leben.
In lachende Kinderaugen zu schau ‘n.
Diesem Ausdruck gilt sein Streben,
lebt täglich er für seinen Traum.

Es leuchtet hell, die rote Nase,
wenn die Arena er betritt.
Begeistert er und setzt in Rage,
reißt das Publikum gleich mit.

Seine Komik, seine Späße,
uns beglücken, es lacht das Herz.
Wenn's viele Tage wie diese gäbe,
Traurigkeit lindern, wie auch Schmerz.

So tanken wir heute gute Laune,
genießen, hier die schöne Zeit.
Lauschen den Tönen der Posaune,
ein Tag der Unvergänglichkeit.

Informationen zum Gedicht: Der Clown

6.043 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
13.03.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige