der Abschied

Ein Gedicht von Marcel Strömer
er ließ sein Herz kühlen bis zum Rand
so tief er auch fühlte und liebte
zerschnitt er das goldene Treueband
ihre schluchzende Träne im Sand versiegte
und wie seine flüchtende Spur im Wasser verschwand
ihr Leid die Welle noch wilder wiegte
sah uferloses, hoffnungsloses Niemandsland
und sie dachte an das was ihr noch bliebe





© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 10.06.2015)

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Informationen zum Gedicht: der Abschied

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10.06.2015
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