Das, was bleibt - und doch nicht sichtbar ist

Ein Gedicht von Anita Namer
Das Wort, gedacht oder ausgesprochen,
mein Gefühl,
mein Gedanke,
meine Hoffnung.

Die Ruhe, ganz tief in mir drin,
mein innerer Schweinehund,
meine Fragen, auf die es keine Antwort gibt,
mein Herzklopfen,
Momente, in meiner Erinnerung,
alles, was einen Platz in meinem Herzen hat,
wie gern ich dich mag,
die Schwingung meines Lachens,
meine Erfahrungen,
meine Liebe,
ich.

© A. Namer

Informationen zum Gedicht: Das, was bleibt - und doch nicht sichtbar ist

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07.05.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anita Namer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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