Das Trampolin

Ein Gedicht von Johann Forster
Im Leben zeitig fängt das Schwingen an
schon in Mutters Bauch das Baby schwamm
das kleine Kind gern weitermacht,
weil es dann in der Wiege schon lacht

Auf dem Trampolin , später in unserem Garten
lernen die Kinder spielen, fliegen und starten
bald wird es als nicht mehr angemessen erachtet,
weil manch wichtigere Arbeit auf uns wartet

Nunmehr wurde ganz zufällig, wie wir erkunden
das Power-Trampolin als Medizin neu erfunden
jetzt strample ich so gut ich kann, mit viel Power
bis die schwachen Muskeln werden wieder sauer

Das Trampolin lässt uns in die Lüfte schweben
was gibt es schöneres als einmal abzuheben,
doch kommt es vor, was niemanden gefällt,
dass man auf die eigene Schnauze fällt

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
aber das Trampolin ist das Beste von allen
wir werden es weiter probieren
bis wir uns einst als Sieger zieren

Informationen zum Gedicht: Das Trampolin

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26.04.2015
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