Das Schmollnest

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Kostbare Zeit verrinnt,
wer sich nicht ausspinnt,
soll sich einspinnen, in seinem Schmollnest.
Und, gibt sich selbst den Rest.

Man staune, mit seiner schlechten Laune,
fällt in Depressionen, er sollte sich klonen.
Hat dann Inspirationen,
kann sich, seinen Gegner, selbst entthronen.

Informationen zum Gedicht: Das Schmollnest

1.321 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
20.11.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige