Das Licht der Welt

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du hast das Licht der Welt erblickt.
Und unser Glück ist kaum zu fassen.
Dein großer Schachzug ist geglückt.
Du kannst dich wirklich sehen lassen.

An unsrem Leben nimmst du teil,
von früh bis spät, an allen Tagen.
Wir finden unser Seelenheil,
nur Gutes ist dir nachzusagen.

Du warst ein paar Sekunden alt,
und konntest unser Herz gewinnen.
Es gilt nicht mehr, was gestern galt,
die neue Ära kann beginnen.

Nun bist du unser Glück hoch 'zwo',
das ist nicht von der Hand zu weisen.
Wir sind darüber 'heil und froh',
und wollen dich willkommen heißen.

Dein Weg hat dich zu uns geführt.
Du darfst bei uns den Schnabel wetzen.
Wir werden künftig, ungeniert,
bei Tag und Nacht uns glücklich schätzen.

Informationen zum Gedicht: Das Licht der Welt

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30.09.2014
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