das Leben ist nun einmal teuer

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
aber in seinen Augen war"Feuer"


dem Globalen abgeschworen

Ganz nach dem Motto,-was kost die Welt-
wollt er leben, zählte grad sein Geld.
Sah so aus als wenn es jetzt verschwand,
das Globale, reichte kaum für`s Land.

Offensichtlich auch nicht für die Stadt,
denn er feilschte grad da um Babatt.
Am Wurststand war`s, sie war geplatzt,
er die letzten"Kröten"zusammengekratzt.

Reisen nach dem Motto nicht mehr drin,
man reichte ihm die Wurst grad hin.
Immerhin, Babatt gab`s für den Riss,
da herinnen im Darm, in den er biss.

Man sollte halt nicht übertreiben,
immer hübsch"auf dem Teppich bleiben".
Allerdings haute der Wurstpreis rein,
sie wirkte ohne Senf da wirklich klein.

Informationen zum Gedicht: das Leben ist nun einmal teuer

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10.06.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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