Das langsame Sterben hinter der Maske
Ein Gedicht von
Alexandra
Hinter einer Maske sieht man kein Lächeln
Und man muss verbrauchte Luft einhächeln
Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug
Ich erinnere mich noch, dass ich keine trug
Fühle mich manchmal nur wie abgestorben
Wenn ich dann höre, für sie wird geworben
Weil ansonsten ein Überleben unmöglich ist
Du zum qualvollen Sterben verdammt bist
Dann füge ich mich wieder der Maskenpflicht
Dass ich so allmählich sterbe, merke ich nicht
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