Das Land

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Das Land

Auf einem Hügel stand
schau ins ruhende Land
Morgendämmerung kommt herauf
die ersten Vögel wachen auf

Ihr Gesang die Seele streichelt

Wind leicht rauscht durch's Gras
Tautropfen wirken wie Glas
Erstes Licht sich darin verfängt
das letzte Dunkel es verdrängt

Goldfarben Sie sich erhebt!

Am hohen Himmel ein Schrei
Adler's Schwingen sind frei!
Das Land erwacht
Ihm die Ehr' erbracht

Verneigt sich tief vor Ihm!

Wenn Heimat wird respektiert
Ein jeder darin reflektiert
Entsteht jenes Land
indem ich mich grad befand

Ich habe einen Traum den jeder hat.

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Das Land

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29.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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