Das Lächeln

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Ich bin ein Träumer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Lied spielt für Dich!
Ich bin ein Zauberer.
Gib mir ein Lächeln.
Und der König lebt neben Dir!
Ich bin ein Kämpfer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Paradies zeigt sich Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Himmel spielt mit Dir!

Ich bin ein Soldat.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Blumen siegen für Dich!
Ich bin ein Boxer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Leben kämpft für Dich!
Ich bin ein Reisender.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Kunst wartet auf Dich!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Märchen lebt mit Dir!

Ich bin ein Denker.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Wahrheit lebt für Dich!
Ich bin ein Freund.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Schatz findet nur Dich!
Ich bin ein Spieler.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Himmel redet für Dich!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Wunder geht mit Dir!

Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Leben atmet neben Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Sieger feiert neben Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Liebe geht neben Dir!
Ich bin der Mensch.
Gib mir ein Lächeln.
Und Du findest den Engel neben Dir!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 12.5.2018 um 14:41 Uhr
die Copyrights gesichert!


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht



Die Welt kennt nicht das Vollkommene. Und ich, werde versuchen das zu ändern. Mit der Vollkommenheit, wie ich im Rollstuhl sitze. Mit der Vollkommenheit, mit der ich immer die Freundlichkeit bewahre. Mit der Vollkommenheit, mit der ich das Leben nehme. Und mir so einfach sage: "Gebe Dein Bestes!" Und Dir gehört jedes Wort, das Du schreibst. Jeder Gedanke, den Du hast. Jede Taste, auf die Du einschlägst. Und Deine Phantasie so in die Welt schickst. Alles gehört Dir. So wie Du bist. Mit aller Volllkomenheit die Du besitzt. Mit der Du an Gott denkst. Und wie er die Welt geschaffen hat. Mit der Du an das Leben denkst. Und es nie aufgibt. Mit der Du all den Wahnsinn siehst. Und dabei klar bleibst. Mit all dem sitzt Du am Schreibtisch. Immer ein paar Schmerztabletten indus. Und tippst so alles in den Computer hinein was Dich bewegt. Und denkst dabei, an den klaren beginn eines Tages. Unverletzt! Rein! Ohne ein falsches Gefühl. Und Du bist wie dieser Tag der beginnt. Mit jedem Wort das Du schreibst, beginnt dieser Tag. Mit jedem Gedanken den Du formulierst, beginnt dieser Tag. Mit jeder Hoffnung, die Du hast bekommt dieser Tag einen Wert. Vollkommen wie nur möglich. Wie der Tag der beginnt. Nur Licht in jedem Wort. Nur Wahrheit in jedem Satz. Nur Frieden in allem was ich denke. Vollkommen, wie der Tag der beginnt. Mit dem Glauben das es gut ist weiter zu machen. Nicht aufzugeben. Und das Leben klar zu sehen. Und die Welt klar zu sehen. Und den Mensch klar zu sehen. Denn so, führt jeder beginn eines Tages immer wieder zur Poesie. Zum Leben. Zu all dem Glück das es für einen Mensch geben kann. Auch im Rollstuhl. Unaushaltbar mit all den Schmerzen. Der Glaube an das Leben lässt das alles vergessen. Und der Beginn eines neuen Tages zeigt grösseres. Und besseres als all das. So mache ich weiter. Kleiner Träumer. So gebe nicht auf! Kleiner Spieler. So lass Dir die Liebe nicht nehmen. Kleiner Denker. Beginne wie der Tag. Mit etwas Licht. Und gehe weiter! Lebe weiter. Denke weiter. Bis die Sonne ganz oben am Himmel steht. Und Dir, mit aller Klarheit, zeigt wie wertvoll Du bist. Mit all den Unzulänglichkeiten im Denken und Fühlen. Doch vollkommen. Denn Du gibst nicht auf. Denn Du machst weiter. Jeden Tag! Ohne Ende! (C)Klaus Lutz

Informationen zum Gedicht: Das Lächeln

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21.05.2018
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