das hungrige Skelett

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
schließlich doch noch satt geworden

Ne Menge Schitzel schlang einmal,
ein Skelett hinunter, im Lokal.
In der Hoffnung, das ne Scheibe,
von dem Fleisch, mal hängenbleibe.

Tatsächlich war`s dann mal geglückt,
als sich das Skelett nach vorn gebückt.
Doch als es dann den Arsch gehoben,
und aufstand, lag`s erneut am Boden.

Nun war`s dem Skelett entgültig schnuppe,
und es bestellte sich dann ne Suppe.
Eine mit Nudeln drin, verschiedener Längen.
die Längste, blieb dann schließlich hängen.

Informationen zum Gedicht: das hungrige Skelett

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02.07.2011
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