Das Glück zerbrach

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Glänzend spiegelt sich,
der nasse Asphalt, im Mondlicht.
Doch, du siehst es, nicht.

Tränen in deinen Augen,
du magst, nicht glauben,
was du gesehen,
wie, soll man es, verstehen !

Gestern, war er noch, bei dir
und heute, wohnt er schon, bei ihr.

In einer Nacht, das Glück, zerbrach.

Informationen zum Gedicht: Das Glück zerbrach

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18.03.2012
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