Das Glück lässt sich nicht fassen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Man kann sein Glück oft gar nicht fassen.
Es 'flutscht' uns nämlich aus der Hand.
Bewahre Ruhe, sei gelassen.
Und sei ganz locker, und entspannt.

Ein Neues wirst du sicher finden.
Gib deinen Wünschen, Raum und Zeit.
Es möchte sich mit dir verbünden,
wenn deine Zuversicht gedeiht.

Es wird dir sicherlich nicht schaden.
Es hält beharrlich an dir fest.
Es steht zu dir, kann dich beraten.
Und du bestehst den Härtetest.

Jetzt bist du glücklich und zufrieden.
Das Schöne kommt oft über Nacht.
Das Glück hat sich für dich entschieden,
und deine Träume wahr gemacht.

Informationen zum Gedicht: Das Glück lässt sich nicht fassen

988 mal gelesen
27.08.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige