das fatale Fehlen des kaiserlichen Kissens

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
Napoleon bei Waterloo


„General, die Armee, wo rennt se hin?“
„Hiergeblieben, ich glaube es nich“!
„Sire, gucken se ma ins Rohr hier rin!“
„Aus gutem Grund wohl, meine ich?“

„Die Anderen drüben, sind viel mehr!“
„Seht Sire, die Armee ist riesengroß!“
“Quatscht keine Opern, gebt mal her“!
„Ha, das ich nich lache, gar nichts los!“

„Sire!““Ja, was gibt`s Herr General?"
„Wie ihr ja wisst, seid ihr recht klein!"
„Naja und?“Sire, erlaubt, ich werde mal!"
„So, der Ast ist weg, nun seht hinein!“

„Oh neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnn??????"



Anmerkung:

"Also, ich hab`s mal nachgelesen!"
"Erwähnt wurd`s nirgends, mit dem Ast.
"Ja, das Beide da gleich hoch gewesen,
"Der Ast halt, und Napoleons „Knast“!

Informationen zum Gedicht: das fatale Fehlen des kaiserlichen Kissens

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18.09.2011
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