Das Ding

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Das Ding, das niemandem gefällt,
reist pausenlos um diese Welt,
es krallt sich fest, wo es nur kann,
und greift hauptsächlich Menschen an.

Blitzschnell wie eine Schallwelle,
ist es überall zur Stelle,
verbreitet Angst und Pein und Not,
und manches Mal sogar den Tod.

Dies Ding zu fangen ist sehr schwer,
trotz Maßnahmen und Gegenwehr,
frech taucht es immer wieder auf,
ändert des Menschen Lebenslauf.

Doch schon bald wird man es kriegen,
und auch garantiert besiegen,
Menschen können dann entspannen,
und das Ding - “Corona-Virus“ -
auf ewig verbannen.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Das Ding

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20.11.2021
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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