Da sieh nur:

Ein Gedicht von Wortengel
Feiner Pinselstrich im blauweißen Tone der Wolken
Wurden vielleicht die weißen Schäflein abgemolken?
Denn Dieser besondere Strich sich dort auf dem Himmel abzeichnet
Wohl auch neue Hoffnung sicherlich mitttendrin sich darin verzeichnet
Suchet seinen eigenen Weg zur Stille
Jenen Orte des inneren Friedens
Dahin ich abhebe und mich hingezogen fühle
Fernab jeglicher Art von Kühle
So habe ich es für mich entschieden
Für meinen eigenen inneren Frieden
Wiege mich in dessen Arme und Atem
Orangefarbig verfärbte Blätter der Bäume
Manche Vögel schon gen Süden abziehen
Mein Blick ich darauf gerichtet
Während meine Augen sicherlich ein Eichhörnchen sichtet
Entblättert so wirklich manche Linde
Durch die herbstlichen Winde
Modrisch gar langsam aber sicher absterblich Erscheinen so die fast kahlen Bäume durch die Vergänglichkeit des Seins wohl so manche Lüfte dieser unverwechselbare Duft entschwebt
Es sind eben der Besondere, welcher sicherlich sich darin abhebt
Wohl auch manche Gedanken mitverwebt
Während das Herz in der Brust bebt
Ein kleines bisschen Seligkeit
Eingefangen der wechselnden Erinnerungen und Sehnsüchten
Etwas flüchten zu neuen Traumwelten und deren verbundene Fantasien
Wahre Freude der neuen erwachenden Zuversicht immer wieder wird neu darin kursieren um uns zu amüsieren und in ihrer eigenen Magie und Sinfonie uns verzaubern und bereichern.

Copyright.: Wortengel

Informationen zum Gedicht: Da sieh nur:

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17.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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