Da glaubt man gar

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Da glaubt man gar

Da glaubt man gar,
die Welt sei doch ein Narrenschiff,
wenn man Nachrichten sieht und hört,
von Katastrophen immerzu erfährt,
die menschverursacht
Augen, Ohren, Seelen
schrecken.

Glaube an Zukunft
versetzt noch keine Berge,
wenn damit nicht den Lebenden
zugleich das Licht auf Hoffnung
in Freiheit geschenkt.


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Da glaubt man gar

49 mal gelesen
18.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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