Da erblühte einst ein kleines Blümelein
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Dieses Blümlein pflückte ich und schwupps war Es in meiner Hand
Du mich mit seiner Liebe stets hast verband
Zogen wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und Gefühlen durch das Land
Herzten und lachten
Kummer und Schmerz uns nicht viel ausmachten
Führten niemals Kriege
Eher wir friedlich uns immer wieder in den Armen lagen
Um in Frieden über Vieles zu siegen
Ja uns in der erwachenden Zuversicht uns wiegen
Oh ja was waren Das schöne Tage
Nun ist Alles ungewiss und vage
Nun bin ich allein
Dennoch ich Es weiterwage
Denke fest Es gehört zum Dasein und Leben
Eben
Selbst wenn Es nicht immer so lustig ist
Oder erheiternd
Suche Trost in meinen Träumen und Fantasien
Wahre Zufluchtsorte
Das ist meine kleine List
Vergangene Worte in der ewigen Erinnerung verorte
Alte Träume verlieren sich in Raum und Zeit
Erwachen so neue Träume und Wünsche
Werden zur fortführenden Zuversicht
Da ist Es das Hoffnungslicht
Was Schöneres gibt Es wohl nicht
Copyright.: K.J
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