Briefe

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Zwischen schwarzen Raben, eine
weisse Taube. Zwischen gelben
Tulpen, eine rote Rose. Zwischen
dunkle Wolken, ein blauer Himmel.
Zwischen grauen Gesichtern, ein
heller Blick. Eine Hand die sagt:
"Halte mich fest! Ein Mund der
sagt: "Reise mit mir!" Ein Schritt
der sagt: "Das Paradies wartet!"
Und weisse Tauben! Und rote
Rosen! Und blaue Himmel,
gehen auf Reise. Und die Welt
fliegt!

Zwischen hohen Bergen, ein
kleiner Hügel. Zwischen weiten
Meeren, ein winziger See.
Zwischen toten Wüsten, eine
farbige Oase. Zwischen
schwarzen Nächten, ein helles
Licht. Ein Brief der sagt: "Warte
auf mich! Ein Bild das sagt: "Es
gibt Dich! Ein Weg der sagt:
"Gehe mit mir! Und kleine Hügel.
Und winzige Seen. Und farbige
Oasen. Singen ein Lied. Und der
Mond lächelt

Zwischen prächtigen Palästen,
eine schlichte Hütte. Zwischen
hellen Diamanten, eine winzige
Glasperle. Zwischen weiten
Parks, ein einfaches Feld.
Zwischen mächtigen Königen,
ein richtiger Bettler. Eine Reise
die sagt: "Lebe die Träume!" Ein
Stern der sagt: "Finde die Liebe!"
Ein Satz der sagt: "Sei der Engel!"
Und schlichte Hütten. Und winzige
Glasperlen. Und normale Felder.
Geben ein Fest. Und der Tag
tanzt!

Zwischen den Nächten ohne
Märchen. Da lebe ich. Zwischen
den Tagen ohne Liebe. Da denke
ich. Zwischen den Siegen ohne
Seele. Da sterbe ich. Ich bin, die
Freiheit die redet. Der Tag, der
sieht. Die Kunst, die spielt. Die
Zeit, die weiss. Ich bin das neue
Lied. Du triffst mich, mit jedem
Schritt. Du hörst mich, mit
jedem Blick. Du kennst mich,
mit jedem Wort. Ich bin die
Welt als Traum!"

(C)Klaus Lutz

PS. Am 16.5.2023 um 19:14 Uhr
Die Copyrights gesichert.
Hallo!

Experimentell und spekulativ in
die Tasten gehauen. Und intuitiv
und spielerisch es fliessen lassen.
Und gehofft, das da ein passabler
Text steht. Wenn ich die Augen
wiede aufmache. So tralala
schreiben als reisen ins
Unbekannte. Das Abenteuer aus
Worten. Die Welt aus Ideen. Das
Leben als Phantasie. Die ganze
Welt bricht gerade zusammen.
Es herrscht nur noch Zerstörung.
Chaos wohin das Auge blickt. Nichts
was mehr Sicherheit bietet. Da sind
Spielplätze wichtig. Spielplätze für
Worte. Spielplätze für Ideen.
Spielplätze für Träume. Spielplätze
für Clowns. Spielplätze, damit der
Zirkus weiter lebt. Und diese komische
Welt manchmal etwas Zeit gibt. Für
Kaffee und Gespräche. Als Quelle für
Witz und Humor. Ich labbere zu viel.
Kurz und bündig: Das Gedicht ist
interessant. Es gibt den Dingen so eine
Leichtigkeit. Mit der es Spass macht
sich im Kreis zu drehen. Und das
Leben als Karussel zu sehen. Was zu
einer lustigen Zeit und guten
Ideen führt. Also, wenn Dir das
Geld für Bilder fehlt. Dann nagele
einen Pudding an die Wand!

(C)Klaus Lutz

17.5.2023

Informationen zum Gedicht: Briefe

21 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.01.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige