Brief:Von meinem Hund aus dem Himmel....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Letzte Nacht stand ich an deinem Bett,um einen Blick auf dich zu werfen.
Ich konnte sehen das du geweint hast,
und nicht schlafen konntest.
Während du deine Tränen wegwischtest,
winselte ich leise,um dir zu sagen:
Ich bin bei dir,ich habe dich nie verlasen.
Heute Morgen beim Frühstück,
da war ich ganz nahe bei dir.
Du schenktest Kaffee ein,während du daran dachtest
wie oft früher deine Hände herunter gewandert sind um mich zu streicheln.
Auch wenn du glaubst ich bin Tod.
Nein ich habe dich nie verlassen,nur deine Augen für die andere Welt sind blind.
Bei all deinen Wanderungen und Fahrten mit dem Rad bin ich bei dir.
Wenn du müde nach-hause kommst und dich auf deinen Stuhl setzt,versuche ich mit aller Macht dich spüren zu lassen das ich neben dir bin.
Jeden Tag bin ich dir so nahe,und immer an deiner Seite mein Freund.
Auch deine Zeit die wird kommen.
Wenn du über die Regenbogenbrücke gehen wirst,
komm ich dir entgegen,und wir werden weiter zusammen gehen.
Schließe deine Augen.
Ich wünsch dir Gute Nacht.
Gott möge dich beschützen bis zu deinem letzten Tag.
f.j.28.11.2017

Informationen zum Gedicht: Brief:Von meinem Hund aus dem Himmel....

554 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige