Belle Ile en Mer

Ein Gedicht von Nordwind
Belle Ile macht ihrem Namen alle Ehre
Als Perle des Atlantiks traumhaft schön
nicht dass die Uhren hier noch anders gehen
als ob die Zeit auch stehn geblieben wäre

Wo Wellen donnernd sich in Klippen brechen
Entfesselnder Atlantik rauh und Wild
man Urgewalt im Salz des Nebels fühlt
Gezeiten ein besond´res Flair versprechen

Der weiße Sandstrand wie auch tiefe Buchten
Felsformationen eindrucksvolle Schluchten
Der malerische Hafen von Sauzon

Wenn um die Flora schwache Winde wehen
die Küste wild romantisch anzusehen
schwang Claude Monet den Pinsel damals schon


(c) Nordwind 2/2016

Informationen zum Gedicht: Belle Ile en Mer

520 mal gelesen
18.04.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige