Beharrlichkeit

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
In sich kehren, in der Stille nachdenken,
das wäre für manche lobenswert.

Doch wie soll man
einen einfältigen Menschen beibringen,
dass seine Beharrlichkeit
der Nährboden seiner Dummheit ist.

Bewundernswert,
seine naiv kindliche Art.

Da kann man nur bitten:
Gütiger Herr, lasse Hirn vom Himmel fallen!

Informationen zum Gedicht: Beharrlichkeit

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12.10.2011
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