Bedenke stets...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Was wir sehen
Erblicken die Augen
Was wir fühlen
Spüren wir durch unsere Gefühle
Wie wir handeln
Beeinflusst durch die Medien der wechselnden Zeit
Manchmal negativ oder positiv
Innerlich sind da viele Gedankennetze und Gedankengänge
Unterschiedlich fein verwoben und versponnen
Jede einzelne Sekunde neu gestartet und begonnen
Wohl auch Zuversicht gewonnen
Da vergangene Tage sind in das Vergängliche gerutscht gar verronnen
Wie so mancher Wein im Laufe der Zeit wird vergoren
Wohl absichtlich zum Essig
Bitter oder nicht
Wer weiß Es denn genau
So wie des Himmels Blau
Eingebettet in dem schafweißen Mantel der weißen dahin schwebenden Wolken
Sowohl auch nach dem Regen der farbenfrohe Regenbogen
In Diesem wohl manche Gedanken verwandelt zu Träumen und Fantasien mit zogen
Oder still und leise mit vorüber zogen
Mich motivierend wieder zu neuen Zielen und Zeilen bewogen
Wahrhaftig wunderbare Freude ist so mit eingezogen
Sich im reinen Wortspiel zu verlieren
So mit Worten zu jonglieren
Über seine eigene Vorstellung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen abwechslungsreiche Ereignisse sich im schriftlichen Ambiente wieder zu finden
Wahrlich ein schönes Empfinden und Einfinden
Wahren Trost dich dabei wieder zu finden
Wer die Sehnsucht kennt
Sie oft genug darin immer wieder sie darin erkennt
Da jedes einzelne Wort und leere Blatt sie offen benennt
Copyright.: K.J
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