Bauer Gerd und Pferd Heinrich
Ein Gedicht von
Doris Grevesmühl
Bauer Gerd
und Heinrich, sein Pferd
unzertrennlich waren,
Gerd sitzt drauf und Heinrich zieht den Wagen.
Das Pferd begleitet ihn
überall hin.
Will Gerd mal in die Stadt fahren,
nimmt er natürlich Pferd und Wagen.
Geht er dann in einen Laden rein
und kauft dort ein,
steht Heinrich auf dem Parkplatz
und wartet, bis Gerd alles erledigt hat.
Ist Gerd mal zum Bier eingeladen,
nimmt er ebenfalls Pferd und Wagen.
Geduldig wartet das Pferd dann vor der Türe,
bis Gerd getrunken hat, seine Biere,
kommt der dann beschwipst heraus,
bringt Pferd Heinrich ihn sicher nach Haus.
Zu Hause dann kommt das Pferd auf die Wiese,
wo schon wartet seine Freundin Liese.
Das könnte Sie auch interessieren