Augen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mit den Augen nimmst du wahr all das Schöne dieser Welt,alles DAS so wunderbar,
DAS erfreut und was gefällt.
Doch soll Es tiefer in dich gehen,sollte ES Spuren hinterlassen,musst du mit dem Herzen sehen,was das Auge nicht kann erfassen!
einfach Negatives oder gar Böses hinter sich lassen deswegen die
Devise des Tages:
Sich über das freuen,
was heute gelungen ist
und über das lächeln,
was misslang.
Und auch das geht:
Den Ärger des Tages
...einfach weglächeln
Spüre leicht wie der Wind über dich hinwegfächelt und auf seine speziellen eigenen Art und Weise dich streichelt
dir so Trost und Zuversicht verspricht zum beherzten weiteren Spagat zwischen dem Traurigen und der Freude.
So nimmt er sanft und gelinde darin deine Tränen mit.
Schenkt dir so Trost und neue Zuversicht
und eins zwei drei zaubert ein kleines Lächeln auf dein bis vorhin noch traurigen Gesicht.
denkbar
dankbar annehmbar
so ist leise meine Seele ihr befreites Lachen vernehmbar
wunderbar.

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Augen

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22.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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