Asträete

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Was ist die Welt so schnöd und öde.
Denn ich vermisse Morgenröte,
die Frühs, auf deinen Wangen glüht.
Dein kühner Name Asträete,
der wie ein Seil, mich zu dir zieht;
und weil dein Auge Mondlicht sprüht.

Was taugen alle sieben Himmel,
wenn man da nur noch Wort - Gestümmel;
und schweigend einen Mund nicht hört?
O Asträete! Du Frühlings - Primel.
Zu oft ist wohl die Welt verstört.
Das alles Küssen schon verjährt(!?)

Informationen zum Gedicht: Asträete

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01.10.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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