Angkor Wat

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Der Liebling Suryas,
Der König der Khmer,
Erbaute den Tempel
Und schuf eine Mär.

Er weihte ihn Vishnu,
Krönt’ damit sein Reich,
Schlug Kunst in die Mauern,
Den Göttern so gleich.

Die indischen Mythen
Gehauen in Stein,
Erzählen vom Ringen
Ums tägliche Sein.

Die Stadt und das Kloster
Sind Erde und All,
Auch Berge und Meere,
Vom Meru Kristall.

Die heiligen Tempel
Der tapferen Khmer
Sind Wunder der Baukunst
Im Tropenwaldflair.

(c) R.P. 2011

Informationen zum Gedicht: Angkor Wat

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04.04.2015
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