An Tagen wie diesen
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
An Tagen wie diesen,
Wo Nebel grau sprießen
Am Antlitz des Äthers,
Des himmlischen Täters;
Drückt die Herzen der Nebel
Und die Kraft fehlt dem Hebel
Zu öffnen der Freude das Tor;
So steht man verschlossen davor.
Kalt und zitternd alt...
Eine Reihe von Häusern; sie friert.
Die Herbstmenschengestalt
Durch's Stadtdickicht pulsiert.
Nebelnder Morgen
Vernebelnde Sorgen.
Im Kopf ein Gewitter;
Welch Wolkengezitter
Gedanken der Schwärze gebiert.
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