An Famke

Ein Gedicht von Entenbrot
Ungelebt war mir
Der liebe deine
Und meine
Dir

Tiefe blicke, die viel sagen
Nur lippen die nicht wagen
Die stille zu durchschlagen
Ungenutzt unsere bettlaken

Verrückt waren wir
Du nach mir, ich nach dir
Und auch so voll neben der spur
Doch es war echt, es war pur

Manchmal frag ich mich
Ob du meine frau geworden wärst
Das schicksal weiß, weiß es nich‘
Unschlüssig wie die blume ist das herz

Nun eins mag ich noch sagen
Ich liebe deine querualante art
Ob in nächten oder tagen
Ruf mich an, ich bin immer da

Informationen zum Gedicht: An Famke

21 mal gelesen
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05.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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