Am schönen alten Weiher
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
An dem schönen alten Weiher,
ist längst schon Ruhe eingekehrt,
dort, wo einst noch graue Reiher,
von Fischen haben sich ernährt.
Und dort bei den alten Eiben,
lagen Decken und Spielsachen,
es herrschte ein wildes Treiben,
Kinder hörte man laut lachen.
Im braunen Riedgras nebenan,
liegt ein fast verrottetes Boot,
der Besitzer half stets spontan,
wenn Badegäste war´n in Not.
Der Weiher bleibt Erinnerung,
gehört jetzt zur Vergangenheit,
nur Schilf und Riedgraswucherung,
werden bleiben – noch lange Zeit.
© Horst Rehmann
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