Als ich Dich sah

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Als ich Dich sah

©Hans Hartmut Karg
2017

Als ich Dich einstmals sah,
wurde die Welt mir anders,
das Herz begann zu rasen,
nichts war mehr wie vorher.

Dein Augenpaar, Dein Lächeln,
die wundersame Stimme:
Da war nur noch ein Denken
an Dich, an Dich, an Dich.

Die alten Spuren starben,
der Blick ging nur nach vorn:
Wann kommst Du denn zu mir,
wann sehen wir uns wieder?

Dich wollte ich, nur Dich,
kein Sommer ohne Dich,
kein Tag und keine Stunde,
kein Ort mehr ohne Dich!

In ihren Griff genommen
hat mich die Liebe ganz.
Dein Bild in meinem Herzen
steht vor mir wundersam.

Wie könnte ich je leben,
wär' nicht Dein Weiblichsein
mir stetes Elixier
für Bindung und für Freiheit?

*

Informationen zum Gedicht: Als ich Dich sah

87 mal gelesen
13.12.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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