Alptraum?.........
Ein Gedicht von
Franz Jarek
In Träumen Gefangen.
Kein Weg führt zurück.
Ich fuhr mit dem Auto,
ich weiß nicht wohin.
Ob in die Hölle,
oder ins Glück.
Angst die hatte,
ich früher nicht.
Die Straße so einsam,
einsam und kalt,wohin führte sie?
in die weite der Zeit.
Der Himmel so schwarz.
Kein Stern war zu sehn.
Wo war ich den hier.?
Kein Schild weit und breit.
Angst,
machte in mir sich breit.
Haare im Nacken sträubten sich hoch.
Ich schrie in die Nacht,
doch keiner hört zu.
Was mach ich den jetzt.?
Ich will doch nach Haus.
Das Auto das fährt immer gerade aus.
Fratzen erscheinen im hellen Licht.
LACHEN,
zeigen mit Fingern auf mich.
Laut fange ich zu Beten an.
Dann kommt ein Schild,
hier muss ich raus.
Die Ausfahrt heißt Tod,
das steht darauf.
Die Augen,
die mach ich ganz schnell auf.
Ich zitter,
der Körper ist nass.
Was war das denn bloß?
War das ein Alptraum,
ein ALPTRAUM bloß?
f.j.08.06.2014
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