Allein

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Wenn ich alleine bin
fallen die Mauern ein
Ich merke kaum, dass ich am Leben bin
Ich möchte nicht einsam und zerbrochen sein
Meine Schreie sind lautlos und rot
Mein Herz fühlt sich an als wäre es tot
Ich lasse mich fallen in die Dunkelheit
Gibt es jemanden, der mich auffängt?
Wo ist der, an dem mein Herz hängt?

Informationen zum Gedicht: Allein

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11.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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