Agatha und Ferdinand. Dialog

Ein Gedicht von Anke Dummann
Laut schluchzend eilt Agatha zu
Ferdinand hin.

,,Oh ,Liebster,
,,Gar bös der Vater mir hat, gezuernt.
,,Wollt es nicht gut mit mir meinen.!
,,Dürfen nicht länger zusammen sein,,

,,Heiraten, ich sollt, den reichen Gutsherren ,
,Heinrich,,
,,Auf ,das unsere Güter sich vereinen.,,

Ferdinand :

O Agatha , meine Liebste.
Bitte, hör auf zu weinen.,,

Hörst du da drüben, ganz leis
Der Hirten ihr Spiel?
,,Schau nur, sie winken uns zu.,!

Laden uns ein, für eine Weile Gast zu
Sein
Duerfen laben mit ihnen
lieblichen Wein.

Und dann, lass uns fliehen,
fliehen, egal wohin.
Lieb ich doch nur dich.,,und nur ,dich.
Nach keiner anderen steht mir der Sinn.

Informationen zum Gedicht: Agatha und Ferdinand. Dialog

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23.06.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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