Advent, Advent

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Es ist doch wohl nicht geheuer,
das Nadelbäume so mächtig teuer.
Weihnachtsmärkte haben Konjunktur,
hörst Christbaum Lieder ohne Zensur.

Das Leben wird nun wieder bunter,
die Weihnachtsengel werden munter.
Willst du einen Glühwein riechen,
darfst du dich nicht verkriechen.

Besuch doch einen Weihnachtsmarkt,
so sich das Glück bei dir einparkt.
Entdecke im festlichen Lichterglanz,
Harmonie und fröhlichen Tanz.

Partys unter dem Weihnachtsbaum,
erfüllen dir jeden Liebestraum.
Lass dich aber bitte nicht einlullen,
von Glühwein und Schmalz Stullen.

Ernestine Freifrau von Mollwitz







    
mageba

Informationen zum Gedicht: Advent, Advent

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14.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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