Adafaya

Ein Gedicht von Arcadien Fields
Ich habe jede Menge Zeit.
Beim Träumen durch blühende Stunden.
Da ist ein großes Feuer, es wärmt.
Manche schönen Tage war´n wie der
Atem von Zwei.
Wie ein ruhiger Baum, ging nie fort.
Denn durch Blätter schönem Laub, war
mein Sehn. Durch endlose Alter hinweg,
doch auf kräftigen Wurzeln.
Ich blieb bestehn.
Zwei Seelen sich einst verloren, im Nebel
langer Zeit. Auch du träumtest irgendwo.
Sieh nur, denkend an dich, was aus meinem
Geist, wie´s hier gedeiht.
Und ich bin, ja war nie traurig.
In meinem Herzen weiß ich,
du warst die ganze Zeit hier,
ganz nah, bei mir.


Arcadien Fields , 31.12.2010

Informationen zum Gedicht: Adafaya

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25.09.2011
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