Abend Rosen Kleid
Abend Rosen Kleid
Was eines Abends lag in Armen,
behält sich vor zu wärmen.
In stillen Abenden, auch ohne Wärme.
Da sehnt man sich, nach einem klaren Sterne.
So fern sein Schein mag ewig kleiden.
Nie um das einste mag dies weinen.
Aus allem schöpft die Zeit vergessen.
So wohl ein Rosen Kleid, aus rosig Sonnen.
Einst sah man auf, erblickt das schönste.
Wahr es ein Augenblick, ein wahrer Schritt.
Ein Weg den man gemeinsam bestritt.
Bliebest liebst, doch wohl das einzig liebste.
Das sah man, vergoss die Zeit als Wein.
Wie Sein vergebend, ewig lebend Quellen.
Im Sonnen hellen Tag, des Sein
vermag man zu erinnern, aus Herzens Willen.
Dies schmückt ein Abend wohl, aus tausend Nacht.
Geachtet wacht, das Erwachen wohl.
Sollt man sich weilend still ergeben.
Die Liebe wird dies ewig geben.
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