20 nach 11

Ein Gedicht von Balu Lyrik
Alte Bücher in den Regalen mit leeren Seiten, nur noch dein Gesicht in jedem Bild
Schwerelos teilen sich die Gassen
oh wie sehr hassen mich die Massen


Kleine Menschen in grünen Autos, wollen mal schnell nach irgendwo
Ich will zu dir doch ich weiß nicht wo du wohnst
Schreie dich an und reihe mich ein, an die Bushaltestelle in Frankfurt/Main


Muss es denn sein das mir das passiert, verliere nur den der mich schon liebt
Weiß nicht mehr ganz genau wie ich heiß
finde nur dich anziehend heiß


Kann's nicht mehr aushalten dich zu verstehen, muss dich Heute noch unbedingt sehen
Draußen trommelt der Regen gegen die Fenster und in das Dach, du kannst mich verstehen, das wäre doch was


Und wie sie zerbricht diese schwere sinnlose Last auf deinen Schultern, gib mir bitte davon was ab


20 nach 11, wie wäre es
in meinem Herzen ist noch etwas Platz



© by Balu Lyrik

Informationen zum Gedicht: 20 nach 11

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16.11.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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