Paris, beraubt des Lebens
Ein Gedicht von
Xenia Grabar
Bewegungslos, die Grenzen der Nacht
In Ecken die Toten
Das Geschehen bewacht
Fischinnereien, klagend im Geruch
Liegen im Bett des schwarzen Meeres
In ihm ein Lebensschrei ertönt
Noch kurz vor seinem Lebensende
Kein Licht erweckt Sie
Der Duft erhebt sich morgens in die Höh
Keine Träume für die Zeit voraus
Keine Hoffnung, nur das Leben raubt